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Das kleine Kürbis 1 x 1

Das kleine Kürbis 1 × 1

Damit man möglichst lange etwas vom herbstlichen Geschmack hat, hier einige Tipps zur richtigen Verarbeitung und Lagerung:

Die Sache mit der Schale:

Grundsätzlich ist die Schale der meisten Kürbisse essbar. Allerdings ist sie in der Regel sehr hart und braucht lange, bis sie weichgekocht ist. Anders beim Hokkaido - die Schale der aus Japan stammenden Sorte lässt sich problemlos verarbeiten und essen.

Da steckt Power drin:

Kürbisse sind reich an Mineralstoffen wie Kalium oder Eisen. Wie die orange Farbe das Fruchtfleisches verrät, enthalten Kürbisse viel Beta - Carotin, das vom Körper in Vitamin A umgewandelt wird. In den Kernen steckt besonders viel Magnesium.

Hauptsache heil:

Wenn man Kürbisse lagern will, sollte man unbedingt darauf achten, dass sie keine Druckstellen oder Kratzer aufweisen. Nur unversehrte Kürbisse bleiben mehrere Monate lang haltbar.

Der Kürbis mags´s luftig:

Damit Kürbisse lange haltbar bleiben, müssen sie sn einen trockenen, kühlen Ort gelagert werden. Am besten gibt man den Kürbis in ein Netz und hängt sie auf. So verhindert man, dass er Druckstellen bekommt und zu faulen beginnt.

Im Tiefkühlfach:

Kürbisse bleiben auch im Tiefkühlfach gut haltbar. Dazu einfach den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtleisch in kleine Würfel schneiden. Wenn man die Würfel schockfrostet, verhindert man, dass sie im Gefrierbeutel aneinanderkleben.